Interview-Partner: Birgit und Steven [Illustratorin und Autor]
🐧 Hallo ihr beiden, ich möchte mit euch einmal über Pinguine sprechen. Ihr habt so schön erklärt, dass Pinguin eigentlich nicht der richtige Begriff ist, weil das Wort eigentlich Fettgans bedeutet und Wasserflieger besser passt.
✍🏻 Der Begriff „Wasserflieger“ ist eine Wortneuschöpfung. Während des Schreibens entwickelte sich schnell eine ganz eigene Sprache der Pinguine. Sie ist sehr bildhaft und nimmt die Eigenheiten der Antarktis und ihrer Tierwelt auf. Der Begriff „Wasserflieger“ liegt eigentlich nahe, weil Pinguine Vögel sind und Flügel haben.
🎨 Ja genau. Wir haben uns viele Videos angeschaut, um diese Wesen besser kennenzulernen: Wenn man Pinguine unter Wasser betrachtet, sieht man, dass sie nicht wie Fische oder andere Meerestiere schwimmen, sondern sich wie Vögel bewegen. Sie fliegen nur nicht durch die Luft, sondern durchs Wasser. Die Behauptung, dass es flugunfähige Vögel sind, trifft also eigentlich nicht zu. Deshalb wehren sich unsere acht Pinguine auch dagegen. Und immerhin haben sie auch den Meeresbiologen Klemens Pütz auf ihrer Seite: Er fand das sehr einleuchtend. Stevens Wortschöpfung finde ich daher großartig.
🐧 Wie seid ihr darauf gekommen so dicke Pinguin Bücher zu schreiben?
✍🏻 Das war nicht geplant. Aber wie es dazu kam, muss Birgit erzählen ...
🎨 Irgendwann im Herbst 2018 habe ich aus Spaß sechs comicartige Pinguine gezeichnet. Mit Schnäbeln, die wie Karotten aussahen, die man Schneemännern als Nasen spendiert. Namen habe ich ihnen auch gleich gegeben: Martha, Karlchen, Lotte, Paulchen, Emma und Frieda. Dazu noch die Bildunterschrift: „Schöne Grüße von der Pinguingang“. Und jetzt weiter mit Dir, Steven ...
✍🏻 ... Am nächsten Morgen habe ich die Zeichnung auf meinem Schreibtisch gefunden und ein paar Minuten später fing ich an zu schreiben. Die Szene haben wir dann an den Anfang der Geschichte gestellt.
🐧 Das sind durchweg nordische Name und das für Südpol Bewohner – habt ihr ein Faible für den Norden?
✍🏻 Ich auf jeden Fall! Ich liebe nordische Märchen und Sagen. Beides findet sich in meinem Lieblingsbuch Nils Holgersons wundersame Reise mit den Wildgänsen von Selma Lagerlöf wieder. Die Geschichte von Selma Lagerlöf fasziniert und überrascht mich bis heute: Erst seit ein paar Jahren weiß ich, dass Nils Holgersson eigentlich als Schulbuch für Geografie geschrieben wurde. Und sonst? Nun, meine Vorfahren kommen aus Schweden.
🎨 Und meine Vorfahren kommen aus Dänemark. Vielleicht ist das der Grund, warum unsere Wasserfliegerküken nordische Namen tragen. Vielleicht, denn bewusst haben wir uns nicht dafür entschieden. Die Küken haben sich eben so bei uns vorgestellt.
🐧 Wie ist denn eure Arbeitsaufteilung?
✍🏻 Grundsätzlich ist es natürlich so, dass ich die Geschichte in Worten erzähle und Birgit in Bildern. Das Besondere ist, dass wir uns gegenseitig inspirieren und die Geschichte durch das Zusammenspiel von Text und Zeichnung entsteht. Einerseits sind der Text und die Bilder eng verbunden. Andererseits bewahren sie ihre Eigenheit und erzählen ihre eigene Geschichte. Manchmal ist die Zusammenarbeit auch ein Wechselbad der Gefühle. Der einen können die Texte nicht actionreich genug sein. Und dem anderen nicht zu viele Zeichnungen entstehen. Wir diskutieren viel über die Arbeit des / der anderen. Daraus entstehen dann auch oft neue Ideen.
🎨 Ganz eng arbeiten wir am Schluss zusammen. Ich lese Stevens Texte Korrektur, bevor sie an den Verlag gehen. Und dann nochmals, wenn Steven die Korrekturen, Anmerkungen und Wünsche des Verlags umgesetzt hat. Und Steven schaut, ob mit den Zeichnungen alles stimmt, ob manchmal Konturen nachzuzeichnen sind oder die Bilder in der Druckvorlage zu dunkel oder zu hell erscheinen. Gerade diese letzten Schritte sind etwas, das bei uns beiden eher unbeliebt ist. Aber natürlich ist da dann auch die Vorfreude auf das Erscheinen des Buches.
🐧 Was ist das Schöne an Pinguinen?
✍🏻 Dass sie uns zu unseren „Beinahe wahren Geschichten“ inspiriert haben. Und dann sind es einfach faszinierende Lebewesen. Das Leben der Kaiserpinguine in Eis und Kälte, ihr soziales Verhalten, ihre Geselligkeit und ihre Neugier – auch Menschen gegenüber. Und auch ihre Art der Fortbewegung ist einzigartig. An Land wirken ihre Bewegungen tapsig. Im Meer bewegen sie sich elegant und flink.
🎨 Ja, und dann ist da ihre faszinierende Art der Kommunikation. Dass sie ihren Partner oder ihre Partnerin an der Stimme erkennen, auch wenn tausende andere Pinguine gleichzeitig tröten, gelingt ihnen das. Spannend finde ich auch die unterschiedliche Lebensart und Charakter der verschiedenen Pinguinarten. In unseren Büchern kommen ja nicht nur Kaiserpinguine vor, sondern auch Felsenpinguine, Magellanpinguine und Adeliepinguine. Alle sind ganz unterschiedlich, obwohl sie sich auch in vielem ähneln.
🐧 Birgit, Du zeichnest die Pinguine. Unser Pinguin Kalle wie auch die anderen Tiere bestehen aus wenigen einfachen Strichen. Auf der gemeinsamen Messe habe Ich aufgeschnappt, dass Du Dir das Zeichnen für euer Pinguin-Buch angeeignet hast?
🎨 Zum Teil ist das richtig. Ich habe aber schon als Kind wahnsinnig gerne gezeichnet und habe auch mal überlegt, Kunst zu studieren. In der Oberstufe des Gymnasiums habe ich aber auch einige sehr negative Erlebnisse gehabt. Ein Lehrer hat mich mal richtig gekränkt. Das hat mich für einige Zeit regelrecht blockiert. In meiner Arbeit als Altorientalistin stand dann eher das technische Zeichnen im Vordergrund. Das Umzeichnen von Inschriften, aber auch der Objekte, auf denen sie angebracht sind. Das kreative Zeichnen wurde dann erst wieder vor einigen Jahren in mir wachgerufen. Einfach so und unerwartet. Und dann ging es mit der Pinguingang los.
🐧 Du hast für die Pinguingang sagenhafte 93 Illustrationen erstellt. Wie lange hast Du daran gesessen?
🎨 Das habe ich gar nicht in Erinnerung. Es hat aber ziemlich lange gedauert. Vor allem, weil ich sehr selbstkritisch bin und mir oft im Wege stehe. Manche Bilder gingen mir schnell von der Hand, an manchen habe ich auch mal einen ganzen Tag laboriert oder auch mehrere (mit entsprechend vielen Neuanfängen). Vielleicht fünf komplette Arbeitswochen?
🐧 Steven, dann hast Du aus einer kleinen Illustration eine Geschichte entstehen lassen?
✍🏻 In Gang gesetzt hat alles Birgit. Ganz klar. Es waren ihre Karottennasenschnabelpinguine, die die Geschichte ins Rollen brachte. Der Plott hat sich dann erst im Verlauf des Schreibens und Zeichnens so richtig entwickelt. Durchgeplant war das Ganze nicht. Wie vorhin schon gesagt, haben wir uns gegenseitig inspiriert und irgendwie hat dann die Geschichte Gestalt angenommen und sich weiterentwickelt.
🐧 Zusammen habt ihr für das erste Buch 184 Seiten gefüllt. Es ist als Kinderbuch veröffentlicht worden, welche Altersgruppe sprecht ihr damit an?
✍🏻 Zuerst haben wir uns darüber keine großen Gedanken gemacht, für welche Altersgruppe wir die Geschichte erschaffen. Das Marketing hatten wir erstmal gar nicht im Blick. Mein Schreiben war und ist stark von meinen eigenen Leseerfahrungen als Kind geprägt. Ich habe mir schon früh das Lesen selbst beigebracht und habe immer gerne gelesen. Und genauso gerne erzähle ich. Und daraus sind dann zwei recht umfangreiche Bände der Pinguingang entstanden.
🎨 Wir haben uns anfangs eher gesträubt, unser Buch in eine Altersgruppe einzuordnen. Es ist eigentlich ein All-Age-Buch. Die jüngsten Fans der Pinguingang sind zwischen 5 und 6 Jahren alt, die ältesten über 90. Wir verstehen aber, dass viele Erwachsene wissen wollen, ob das Buch für ihre Kinder oder Enkel geeignet ist. Wenn das der Fall ist, sagen wir, dass es als Vorlesebuch so etwa ab 6 Jahren und als Selbstlesebuch ab 8 passt. Natürlich hängt das aber immer vom Kind ab.
🐧 Habt ihr sonst nichts Besseres zu tun, als ein Pinguin-Buch herauszubringen und nun fleißig von Messe zu Messe zu tingeln?
🎨 Das Schreiben und Zeichnen machen wir in unserer Freizeit. Ansonsten gehen wir beide unseren „Brotjobs“ nach. Vielleicht ist es auch irgendwann mal so, dass wir vom Schreiben und Zeichnen leben können bzw. uns entscheiden, es in den Mittelpunkt zu stellen. Momentan ist es oft schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen. Ich finde es aber auch schön, neben dem Zeichnen noch etwas anderes zu machen. Meine Arbeit als Altorientistin empfinde ich auch als sehr erfüllend. Die Beschäftigung mit Menschen, die viele Jahrtausende vor uns gelebt haben und uns viele Texte, materielle Objekte und auch bildliche Darstellungen überliefert haben. Das inspiriert mich auch beim Zeichnen für unsere Kinderbücher. Und so bleibt das Zeichnen auch etwas Besonderes und verkommt nicht zu einer Art Fließbandarbeit.
✍🏻 Für mich ist es wichtig, neben meinem „Brotjob“ in der Verwaltung etwas ganz Anderes und Kreatives zu tun. Kinderbücher schreiben ist das Wunderbarste und auch manchmal das Anstrengendste, was ich je getan habe. Geschichten erzählen ist „mächtig gewaltig“ gut (Zitat aus den Filmen der Olsen-Bande). Ich möchte Kinder für Bücher begeistern und für alles, was man damit anstellen kann: Vorlesen (lassen) und selber lesen. Und wenn die Erwachsenen in und durch unsere Bücher ihre Kindlichkeit wiederentdecken - umso besser! Lesen ist immens wichtig! Nur wer liest, stellt Fragen. Und nur wer Fragen stellt, kann das Leben verstehen und gestalten. Messen und Lesungen sind für unsere Arbeit ein wichtiges Mittel. Das ist zwar richtig anstrengend, aber es kommt immer wieder zu tollen Begegnungen. Und es ist großartig zu erleben, wenn wir den Kindern mit unseren Geschichten ein Lächeln ins Gesicht zaubern, sehen, wie sie der Erzählung staunend folgen und uns dann Fragen stellen oder auch selbst zu erzählen beginnen.
🐧 Habt ihr schon mal so ein Projekt durchgezogen, vor dem Pinguingang Buch?
🎨 ✍🏻 Ein Projekt in dieser Art? Nein. Die Pinguingang war das erste. Vorher haben wir uns gegenseitig bei unseren wissenschaftlichen Veröffentlichungen unterstützt. Ab und an haben wir auch mal einen Artikel gemeinsam veröffentlicht. Aber ein gemeinsames Buch? Nein, das war das erste Mal.
🐧 Und was macht ihr, wenn nicht an den Pinguinen zugange seit?
✍🏻 Hauptberuflich arbeite in der Verwaltung eines sozialen Trägers in München und bin da im Bereich Schule/Ganztagsbetreuung tätig. Viel mit Zahlen und und Unterlagen. Es ist schon toll, wenn man dazu beitragen kann, dass es dieses wichtige Angebot für die Schüler:innen und die Eltern gibt. Aber trotzdem: Das Schreiben ist ein wichtiger Ausgleich für mich. Und wenn ich nicht rechne, Unterlagen sichte oder schreibe, bin ich gerne in der Natur unterwegs. Das ist erholsam und inspirierend. Außerdem arbeiten wir an weiteren Buchprojekten. Anfang dieses Jahres haben wir ein Tierrätselbuch veröffentlicht mit Rätseln von A–Z. Und weitere Bücher sind schon am Entstehen.
🎨 In der Woche verbringe ich die meiste Zeit mit dem Forschen und Lehren an der Uni. Mein Spezialgebiet sind die Hethiter. Ich studiere die Keilschrifttexte, die sie uns hinterlassen haben und versuche aus ihnen, die Geschichte dieser Menschen zu rekonstruieren. Und ihnen die Geschichten zu entlocken, die sie von sich erzählen. Ansonsten bin ich wie Steven und am liebsten gemeinsam mit ihm gerne draußen und betrachte Tiere, Pflanzen, Wolken und alles, was es sonst so Schönes gibt.
🐧 Zurück zum Buch, was hat euch am meisten bei dem Zusammentragen von Buchstaben und Bleistiftstrichen überrascht?
✍🏻 Mich hat irgendwann – wann weiß ich nicht mehr – eine Erinnerung an meine Kindheit eingeholt: Als ich ganz klein war, hat mir mein Vater vorm Schlafengehen vorgelesen. Gerne aus dem Buch von Selma Lagerlöf Nils Holgerssons wundersame Reise mit den Wildgänsen. Ich habe damals bestimmt nicht alles verstanden. Aber das war egal, weil ich das Vorlesen an sich so geliebt habe. Die Geschichten haben durch die tiefe Stimme meines Vaters und durch die abendliche Stimmung ganz besonders auf mich gewirkt. Und ein Gefühl, dass ich damals hatte, ohne es zu verstehen, kam nun wieder auf: Ich wollte auch so etwas machen – Geschichten erzählen. Und dann habe ich es umgesetzt. Das macht mich sehr glücklich.
🎨 Für mich war es toll, dass ich die eigene Kreativität wiederentdeckt habe. Im Zeichnen kommen ganz andere Seiten der eigenen Persönlichkeit zum Vorschein als dies bei anderen Tätigkeiten der Fall ist. Es ist ein wunderbares Gefühl, das zu erleben. Du füllst das Blatt mit Strichen und plötzlich erschaffst Du ein Wesen oder lässt ganze Welten entstehen. Das gehört für mich zu den erfüllensten und spannendsten Erfahrungen überhaupt.
🐧 Das ist eigentlich schon ein schöner Schlussatz, aber ich möchte euch trotzdem noch fragen was eure Lieblings-Tiere aus unserer Kalle Pinguin Geschichte sind.
🎨 Die Antwort - „Ich mag mich nicht entscheiden. Alle nehmen diesen Platz ein.“ – ist keine höfliche Ausflucht ...
✍🏻 ... vielleicht nicht doch Mia?
🎨 Okay, Giraffen sind tatsächlich meine Lieblingstiere. Und bei Dir könnte es das Zebra sein ...
✍🏻 Jaaa, die finde ich charmant mit ihren dicken Schnuten! Aber Charme haben alle Tiere, die Kalle kennenlernt. Und viele unter ihnen sind zugleich auch noch dickschnutig.
🎨 ✍🏻 Zusammenfassend also alle Tiere. Und nicht zuletzt auch Kalle, der sich aufmacht in die Welt und uns diese schöne Geschichte mitgebracht hat.
Und wie ist das bei Dir so? Was hat Dich denn zum Schreiben und Zeichnen gebracht? Was bedeutet es für Dich? Und wie bist Du zu Kalle gekommen?
🐧 Ich habe zwar immer schon Geschichten oder auch etwas längeres geschrieben, aber davon ist eigentlich nie etwas an die Öffentlichkeit gegangen. Meistens für mich, meistens sind es Ideen. Ab und an waren mal kleine Geschichten für andere mit dabei. Aber eben nur persönliches. In meiner Ausbildungszeit als Kommunikationselektroniker habe ich zum Ausgleich, teilweise auf dem Arbeitsweg ein Theaterstück geschrieben und einen Roman – das war auch nicht gut genug, dass es jemand zum Lesen bekommen hat.
Für Kalle habe ich das geändert und Kalle ist aus vielerlei unterschiedlichen Elementen zusammen gekommen. Da gibt es die Figuren von Jenna, die hat sie überall auf Schulhefte bis Hochzeitszeitungen gezeichnet. Ich fand die Tiere schon immer toll und habe bereits 2002 erste Postkarten von einigen Tieren drucken lassen.
Im Jahr 2012 war ich in einer Bürogemeinschaft, in der als eigenes Projekt Kinderbücher für's iPad konzipiert wurden. Mit einem Pilot-Projekt ging es los und das hat mich so angesteckt, dass ich richtig Lust bekommen habe, eben auch eine Geschichte beizusteuern. Also habe ich mich hingesetzt und die Richtung war klar, ich brauche ein Tier, das die anderen Tiere, die meist aus Afrika stammen, besucht. Einfach damit möglichst viele Tiere in der Geschichte vorkommen. Ich hätte ein Tier durch den Zoo laufen lassen können, dazu hatte ich auch ein paar Ideen.
Letztlich war es aber so, dass ich mit unseren Kindern verschiedene Abende statt Vorlesen vor einer Weltkarte, die über dem Bett hing, mir Geschichten ausgedacht habe. Meist fingen diese Geschichten unten an, also am Südpol, einfach weil die Kinderaugen so im Bett hockend da am einfachsten einzufangen waren.
So habe ich für das Kalle Projekt, einige Geschichtsideen und die Figuren von Jenna kombiniert und habe erst einmal drei Wochen damit zugebracht jede freie Minute in diese Geschichte zu stecken.
Es begann somit an einem sonnigen Tag mit offener Terrassentür und als ich das erste Bild von meinen Skizzen nun in eine Rheinzeichnung übertrug. Das war das Bild mit Pinguin und Giraffe. Zu Besuch hatte ich Nachbars Katze, als ich mit Augen und Schnabel vom Pinguin beschäftigt war schlich da der schnurrende Kalle zwischen meinen Beinen entlang, kuschelte sich an als wolle er seinen Namen zum Pinguin übertragen. Erst war es eigentlich nur ein Arbeitsname, aber letztlich sind wir bei dem Namen geblieben.